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English Speakers welcome: This site is dedicated to complement the course Lebenskunst & Entrepreneurship at the UDK Studium Generale Sommersemester 2024. Much of the site and course will likely be in German, but we will also create content in English to allow everybody to participate. | English Speakers welcome: This site is dedicated to complement the course Lebenskunst & Entrepreneurship at the UDK Studium Generale Sommersemester 2024. Much of the site and course will likely be in German, but we will also create content in English to allow everybody to participate. | ||
You can find the [https://www.udk-berlin.de/studium/studium-generale/kurse-courses/studentische-initiativen-kooperationen-sose-2024/lebenskunst-entrepreneurship/ official page for the course on the UDK Website here]. | |||
== Übersicht und Anmeldung == | == Übersicht und Anmeldung == |
Version vom 4. April 2024, 07:25 Uhr
Willkommen & Welcome @ Lebenskunst & Entrepreneurship
English Speakers welcome: This site is dedicated to complement the course Lebenskunst & Entrepreneurship at the UDK Studium Generale Sommersemester 2024. Much of the site and course will likely be in German, but we will also create content in English to allow everybody to participate.
You can find the official page for the course on the UDK Website here.
Übersicht und Anmeldung
Unternehmer*innengeist wird meist im wirtschaftlich, kapitalistischen Kontext gebraucht. Dabei würde ohne Entrepreneurship, also die Lust etwas zu unternehmen und Verantwortung zu übernehmen, auch in Politik und Gesellschaft, in der Liebe und in der Kunst keine Bewegung entstehen. Im Kurs Lebenskunst & Entrepreneurship entwickelt jede*r Studierende eine Unternehmung, z.B. eine reflektierte professionelle Darstellung von sich selbst und von angestrebten beruflichen Pfaden und Zielen oder auch dem Verlauf und den Ansprüchen an ihr/sein Studium.
Der Kurs trainiert einerseits eine pragmatische, optimistische Haltung (Weltanschauung) und unterstützt die Studierenden andererseits dabei, stimmig zu ihrer Persönlichkeit, ganz konkrete professionelle Ziel-Profile und Entwicklungsszenarien zu formulieren und zu gestalten.
Blockseminar + Peer-Learning
Samstag 20.4 - 10-18 Uhr - Kickoff Blockseminar Samstag 13.7. 10-18 Uhr - Demo-Day Abschluss-Blockseminar Methodisch besteht der Kurs aus zwei eintägigen Blockseminaren (Kickoff und Abschluss), die von einer 2 monatigen Phase des Peer-Learning & Peer-Reviews ergänzt werden. Nach der Einführung erarbeiten die Studierenden Projekte zur Selbstreflektion und Projektion von möglichen beruflichen Entwicklungen. Nach Abschluss jedes Teilprojekts wird dieses jeweils zufällig ausgewählten Kommiliton*in vorgestellt und diese*r gibt konstruktives Feedback. Das Peer-to-Peer Learning gibt den Studierenden darüber hinaus mehr Chancen, individuelles Feedback zu bekommen, die Kommunikation der Ziele zu proben und sich zu vernetzen.
Leistungsanforderungen für den unbenoteten Studium Generale Leistungsschein: Aktive Teilnahme an den zwei Blockseminartagen & mindestens 2 erhaltene und 2 gegebene Peer-Reviews.
Anmeldung
Anmeldung bitte über diese Online Form, oder per Email (bitte auch die 2 Fragen beantworten) an max.senges@ieb.net
Bio von Prof. Max Senges
Prof. Dr. Max Senges ist Direktor des UDK An-Institut IEB, sowie Entrepreneur in Residence bei der Stiftung für Entrepreneurship. Von 2020-23 war er Gründungsrektor & CEO der Software Entwickler Schulen 42 Wolfsburg und 42 Berlin. Zuvor arbeitete Max 10 Jahre lang bei Google in den Bereichen Forschungspartnerschaften und Internet Governance, wo er in Partnerschaft mit u.a. Carnegie Mellon, Cornell Tech und Stanford, Googles IoT R&D Expedition aufbaute und leitete. Er denkt und arbeitet leidenschaftlich an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Privatsektor, Internetpolitik, Innovation, Kultur und Technologiephilosophie. Max ist Doktor der Philosophie und hat sowohl einen Master-Abschluss im Programm „Informations- und Wissensgesellschaft“ der Universitat Oberta de Catalunya (UOC) in Barcelona sowie ein Diplom in Wirtschaftsinformatik von der Technischen Hochschule Wildau (Berlin).